Die Bergpredigt von Heinrich Pforr

Berpredigt

Erstes Projekt der Vereins „Heinrich Pforr & Eva Neumann“ e.V.

Der Förderverein hat sein erstes Projekt gestartet. Es geht hier um das Kolossalgemälde Heinrich Pforrs (ca. 9×3 Meter) welches an einer Außenwand einer entweihten Kirche hängt. Somit kann man davon ausgehen, dass sich Kondenswasser in der Leinwand gebildet hat. Da sich auf der Rückseite des Bildes keine Zirkulation der Luftfeuchtigkeit bilden kann, siedeln sich in absehbarer Zeit Pilze und Bakterien an und zerstören mit Sicherheit die Leinwand (siehe o. links im Radius das Aufblühen des Rahmens). Unterstützt wird dieser leidliche Prozess durch die wahrscheinlich undichten Oberlichter über dem Kunstwerk.
Wie o.a. erwähnt, sollte die Luftfeuchtigkeit bei ca. 40% liegen. In diesen Räumen liegt sie sicher weit über 70 %. (Starke Bauschäden wie z.B. die  abgebrochenen Teilstücke aus der Empore auf der rechten Seite zeigen die Wirkung).

 

Hier der Presseartikel aus der Hessische/Niedersächsische Allgemeine:

HNA Bericht Bergpredigt

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